Vorwort

Vexierspiel oder Realität?

Spiegelungen. Verwirrung für das Auge. Was ist was und wo ist es? Davor? Dahinter? Oder ganz woanders?

Inspiriert zu Spiegelungen hat mich ein Gang durch die Auguststraße anläßlich der 4. Biennale in Berlin im April 2006. Ich wollte einige wunderbare Bilder aus Galerien fotografieren, was sich aber als sehr schwierig erwies. Zu viel spiegelte sich aus dem Umfeld in den Schaufensterscheiben. So machte ich aus der Not eine Tugend.

Das hier gezeigte Ergebnis meiner im Laufe der Zeit gesammelten "Spiegel-Bilder" stellt somit als Idee meinen Beitrag zur Biennale dar. Bescheiden, nicht depressiv und nicht dem Thema Tod und Vergänglichkeit gewidmet (Grundstimmung auf der 4. Biennale 2006) sondern mit Blick auf das pralle Leben, mit all seinen Merkwürdigkeiten, die wir dabei vor Augen haben und die uns immer wieder begegnen.

Denn: Das Leben ist schön. - Ja.
(Danke Dir Katrin für diesen Satz. Ich habe ihn fest in mein Herz geschlossen.)

"Berühre niemals ein Herz, wenn Du nicht in der Lage bist ist es zu schützen und zu ehren. Du könntest es so sehr verletzen, dass es niemals mehr lieben kann."
AutorIn unbekannt
(Danke Susanne für Deine Freundschaft. Der Satz ist Dir gewidmet.)

Hamburg - Berlin, 2004 - 2008, Juni
Axel Arendt

Tipp: Taste F/PF11 drücken, dann sieht man mehr.

Angaben zum Autor:

Axel Arendt, Germany

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