Vorwort

agit-Polska stellt das Gastland Polen auf ungewöhnliche Art auf der Altonale 2006 (2. bis 18. Juni) vor. Junge polnische und deutsche Künstler transferieren ihre Ideen und zeigen sie im ex Karstadthaus in der Großen Bergstraße in Hamburg - Altona.

Ausgestellt sind Werke, die mit den Brüchen von öffentlicher und privater Sphäre experimentieren. Dabei wird spielerisch und zum Teil auch ohne Respekt altbekanntes in Frage gestellt. Aus den Brüchen entsteht eine Präsenz im Raum, über die die Besucher "stolpern" sollen. Die Romantik der Hafenstadt wird aufgebrochen, das Private wird öffentlich und Erinnerungen werden neue zusammengebaut.

Einige Werke entfallten sich zart und enden gewaltig, andere spielen gezielt mit lauten und knalligen Trash-Elementen. Allen Objekten ist eines gemeinsam: sie nehmen sich Raum und wirken anregend. - So, wie sie mich zu dieser Impressions-Show animiert haben.

Quelle:
Programmheft zur Altonale 2006.
Weitere Hintergründe und Informationen sind im Internet zu finden:
www.hansepol.de - www.agit-polska.de - www.artitu.de

Hinweis:
Bedingt durch die Form der Ausstellung können leider die einzelnen Künstler oder die Titel derer Werke nicht zu den gezeigten Fotos zugeordnet werden. Bitte haben Sie dafür Verständnis.


Axel Arendt
Hamburg, Juni 2006

Tipp: Taste PF/F11 drücken, dann sieht man mehr.

Angaben zum Autor:

Axel Arendt, Germany

E-Mail: postmaster@quick-pics.de

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