Matthew Monahan
(IMG_8688.JPG, 829084 Bytes, 1600 x 1200 Pixel)

Copyright Axel Arendt, Hamburg - Germnany

In seinen Gemälden, Zeichnungen und Installationen versucht der Künstler den Begriff des Gegenständlichen zu erkunden und dabei herauszufordern. Dabei versucht er "der unheimlichen Frontalität und dem Grauen des Gegenständlichen zu entkommen". Menschliche Figuren sind entfremdet in ornamentalen Kompositionen oder staubigen Landschaften. Gewöhnliche Gesichter oder Körper werden nie klar dargestellt, sondern eigentümlich verschwommen oder verletzt. Aufgrund des starken physischen Ausdrucks ihres Geisteszustands bezeichnet Monahan sie als Psychographien.

Ausstellungsort: Ehemalige jüdische Mädchenschule Auguststrasse 11 - 13